Alle Artikel mit dem Schlagwort: Marmorkuchen

Marmorkuchen Brombeeren Rührkuchen Beeren Marmorierung Likör Backrezept krimiundkeks Kranzkuchen

Brombeer-Marmorkuchen: Lila-Launebeeren

Außen unspektakulär, innen bunt: Brombeeren sorgen bei diesem Marmorkuchen für Farbe Wie ist denn Euer Verhältnis zu Brombeeren so? Heidelbeeren und Himbeeren springen einen ständig an, auf dem Markt, im Supermarkt, im Garten. Brombeeren sind dagegen eher seltener zu finden. Irgendwie spielen die sauren Beeren mit der tollen Farbe in meiner Küche kaum eine Rolle. Klar, früher wurden die Brombeeren zu Hause im Garten gepflückt und wanderten dann als Gelee in den Keller. Aber frisch von der Hecke naschen? Macht man sehr selten. Pur auf dem Kuchen sind sie auch nicht häufig zu finden. Ich finde, es ist an der Zeit, den Brombeeren zu einem Auftritt auf dem Blog zu verhelfen. Deshalb spielen sie heute eine Hauptrolle im Brombeer-Marmorkuchen.

Donauwelle Dripping-Cake Naked Cake krimiundkeks Himbeeren Ganache Schokolade Sahne Torte

Dripping-Cake á la Donauwelle mit Himbeeren

Eine köstliche Mischung aus Rührkuchen, Vanillecreme, Himbeeren und Schokolade Preisfrage: Was ist saftig, cremig, fruchtig und schokoladig gleichzeitig UND auch noch ein echter Kuchenklassiker? Richtig: die gute alte Donauwelle! Bei uns war die Schwester meiner Oma für ihre köstliche Donauwelle bekannt und musste sie immer wieder backen. Die Kombi aus Marmorkuchen, Buttercreme, Kirschen und Schokoguss ist aber auch wirklich sehr gelungen. Dass ich diesen Klassiker bisher noch nie selbst gebacken habe, liegt unter Garantie daran, dass ich absolut keine Buttercreme mag. Nur mag mein Bruder Donauwellen. Und Himbeeren. Und er ist gestern 30 geworden. Die Wünsche an die Schwester: „Ein dickes Geschenk und einen mutscheligen Kuchen.“ Das ist der Experten-Begriff für „schön saftig, auf keinen Fall trocken.“ Der Herausforderung habe ich mich gerne gestellt und diesen Dripping-Cake á la Donauwelle mit Himbeeren gezaubert.

Marmorkuchen mit Himbeer-Füllung

Mein August-Beitrag für das Jahresblogevent „calendar of incredients“ Im Juli habe ich Schlafmütze auch „schon“ das köstliche Jahresblogevent „calendar of ingredients“ entdeckt und werde für den August – wenn auch reichlich spät – ein Rezept dazu beisteuern. Mindestens eine dieser Zutaten sollte in dem Rezept vorkommen: Himbeeren – Tee – Kirschen. Mehr dazu lest Ihr am Ende des Beitrags.

Klassiker auf Abwegen – Marmorkuchen mit Erdnussbutter

So ein Marmorkuchen geht doch immer: Zum Geburtstagskaffee mit der Familie, zum Kaffeeklatsch mit Freundinnen, zum Versüßen von langen Bürotagen, in der Kastenform, als Gugelhupf, mit Schokoglasur oder Puderzucker… Auch was die Rührteigbasis angeht, ist der Marmorkuchen ein dankbares Opfer für Rezept-Experimente. In dieser Woche habe ich in der krimundkeks-Versuchsküche eine nussige Variante des Klassikers gebacken. Dass ich Erdnussbutter nicht von der Küchenschrankkante schubse, dürftet Ihr schon bemerkt haben, schätze ich… In diesen Brownies oder den oberleckeren Cookies hier hat Erdnussbutter schon eine tragende Rolle gespielt. Einfach ein „guter Stoff“, weil man ebenso gut pikante Gerichte wie süße Kekse oder Kuchen damit verfeinern kann. Für meinen Marmorkuchen habe ich die Butter durch Erdnussbutter ersetzt und als Kontrast zum süßen Kuchen gesalzene Erdnüsse in den Teig und als Topping auf die Schokoglasur gegeben. Prädikat: Lecker! Zutaten für eine Gugelhupfform (oder Kastenform):  200g Erdnussbutter 6 Eier 75g Zucker + 1 EL Puderzucker 100ml Milch wer mag: ein Schuss Rum 1/2 Päckchen Backpulver 280g Mehl 2 EL dunkles Kakaopulver 1 Handvoll geröstete, gesalzene Erdnüsse, grob gehackt zum Dekorieren:  1 Becher …

Der gute alte Marmorkuchen – fast wie von Oma

Saftig, schokoladig, voller Erinnerungen an die Kindheit: So ein ganz einfacher, ehrlicher Marmorkuchen ist schon was Feines! Nach den verzierten, zeitraubenden Weihnachtsplätzchen ist es an der Zeit, mal wieder einen schnellen Klassiker zum Wochenende zu backen. Allerdings wäre Backen à la krimiundkeks nicht das „Original“, wenn es beim ganz traditionellen Rezept wie von Oma bliebe… Wie schmeckt der Kuchen eigentlich, wenn man die Butter durch Halbfettmagarine und das Weizenmehl durch Roggenvollkornmehl ersetzt? Und reicht nicht auch weniger Zucker? Ja, pünktlich zum neuen Jahr spielt gesunde Ernährung auch in unserem Haushalt eine größere Rolle als in den vergangenen Monaten, wieso sollte man nicht auch mal Kuchenrezepte entzuckern und vollkorniger machen? Die Zutaten für eine Kastenform (ca. 30cm Länge) 3 Eier 80g Zucker (ich habe Halbe-Halbe Zucker und Vanillezucker genommen) 125g Halbfettmagarine ca. 100ml Milch 250g Vollkornmehl 3 TL Backpulver 2 EL dunkler Backkakao Zuerst die Eier trennen und das Eiweiß zu Schnee schlagen, das macht den Teig anschließend schön luftig. Dann die Eigelbe mit dem Zucker schaumig rühren und die Butter dazugeben. Weiterführen, bis die Masse …