Monate: Juni 2017

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Mainwunder Buchblogger: Ein Wundertag bei Tanja

Ein Blick hinter die Kulissen der Buchmarketing-Agentur Mainwunder Bestimmt habt Ihr schon den Button auf der krimiundkeks-Startseite gesehen, der verrät „Ich bin Mainwunder-Buchblogger.“ Aber was verbirgt sich eigentlich dahinter? Mainwunder ist der Name der Buchmarketing-Agentur von Tanja Rörsch. Ich bin im Frühling 2016 über die Krimiwoche auf Facebook auf Tanjas Seite gelandet und war direkt begeistert. Dort bin ich auch zu den Mainwunder-Buchbloggern gekommen, die immer wieder in Blogtouren und andere spannende Aktionen eingebunden werden, wenn ein neues Buch von Tanjas Kunden auf den Markt kommt. Als Buchblogger bekomme ich natürlich nur einen kleinen Ausschnitt von dem mit, was bei Mainwunder so alles passiert. Das ändert sich in dieser Woche, denn seit vorgestern blicken wir mit einer Gruppe von Bloggerinnen hinter die Kulissen der Agentur. Noch bis zum 2. Juli stehen Tanja und ihre Mitarbeiterin Rebecca im Mittelpunkt. Heute bin ich an der Reihe und sage Euch gleich: Schnallt Euch an und holt tief Luft, denn für einen Wundertag bei Tanja braucht Ihr schon ein bisschen Kondition… Los geht’s!

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Kokos-Limetten-Blondies: perfekt für den Sommer

Saftig, schokoladig und fruchtig Es gibt diese Lebensmittel, die man entweder liebt oder hasst. Kokos gehört eindeutig dazu. Ich persönlich liebe Kokos über alles: im Kuchen, in Schokolade und als Eis. Ein lieber Freund von mir dagegen lässt alles stehen und liegen und rennt, so schnell er kann, wenn ihm jemand etwas zu Essen mit Kokos anbietet (was sehr praktisch ist, wenn man etwas für sich allein haben möchte, denn der feine Herr musste sich gegen drei Geschwister durchsetzen und futtert einem alles weg, wenn man nicht aufpasst!). Diese leckeren Kokos-Limetten-Blondies hätte ich also ganz für mich allein – wenn ich sie nicht zum Sommer-Grillen unseres Chores mitgenommen hätte!

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Sláinte! Guinness-Schoko-Donuts {Blogparade}

Die köstlichen Donuts bringe ich mit zur irischen Gartenparty bei Keksstaub „Comhgairdeas!“ Oder wie der freundliche Ire sagt: „Glückwunsch!“ Was ist denn hier los? Ihr wundert Euch, warum es jetzt plötzlich irisch-gälische Wörter auf dem Blog gibt? Das hat einen sehr fröhlichen Grund, denn ich bin heute in irischer Mission unterwegs zu Veronique. Sie feiert gerade den ersten Geburtstag ihres Blogs Keksstaub und weil Veronique der großen Irland-Liebe verfallen ist, schmeißt sie zur Feier des Tages eine irische Gartenparty. Da packe ich doch gerne mein Körbchen und bringe etwas Leckeres für ihr Party-Büffet mit. Und was läge da näher, als kräftiges Guinness in einen Schokokuchen zu kippen und daraus Donuts zu backen – die können prima ohne Teller und Besteck gefuttert werden und sind ein tolles Mitbringsel für Gartenparties.

„Herz-Jesu-Blut“: Ein alter Fall bringt die Kripo Bozen an ihre Grenzen {Gewinnspiel}

Fall 1 der „Bozen-Krimi“-Reihe von Corrado Falcone  – krimiundkeks verlost drei Exemplare des Buches Südtirol – mit dem Wort verbinde ich zahlreiche Urlaube, die ich als Kind mit meiner Familie im Vinschgau in der Nähe von Meran verbracht habe. Als Zehn-, Elfjährige war ich nicht unbedingt begeistert, schon wieder in den Sommerferien in die Berge zu fahren und zu wandern, doch im Rückblick waren das wirklich tolle Ferien in einer sehr schönen Gegend. Vor einigen Jahren war ich dann zum Skilaufen wieder in Südtirol und bin ein Jahr später mit Herrn krimiundkeks tatsächlich zum Wanderurlaub in die Dolomiten gefahren. Berge, Skipisten, natürlich das leckere Essen und der Wein – Südtirol mag ich inzwischen wirklich gerne und finde es super, dass auch der ein oder andere Krimi dort spielt. Daher habe ich mich auch sehr gefreut, dass ich den ersten Band der „Bozen-Krimi“-Reihe (zu sehen in der ARD am 6. und 13. Juli 2017), „Herz-Jesu-Blut“, lesen durfte. Band 2 wird im kommenden Jahr erscheinen und nach der gelungenen Premiere steht er jetzt schon auf meiner Leseliste… …

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Zuckerbrezel oder: Omas Hundehäufchen aus Hefeteig

Die kleinen Zuckerbrezel sind ein echter Klassiker in unserer Familie Heute habe ich ein Rezept für Euch, das wir seit Ewigkeiten lieben und das aus der Rezeptsammlung meiner Oma stammt: Zuckerbrezel aus Hefeteig. Weil sie zwar „Brezel“ heißen, aber eigentlich an etwas ganz anderes erinnern, haben wir die kleinen Hefeteilchen in „Hundehäufchen“ umgetauft. Damit ist man auch aus der Nummer raus, unbedingt perfekt geschlungene Brezeln zu formen – was ja auch gar nicht so einfach ist… Das Rezept wollte ich schon ganz lange auf dem Blog vorstellen, aber irgendwie habe ich es immer wieder aufgeschoben oder vertrödelt. Gestern kam mir der Zufall zur Hilfe, denn meine Mama hatte den Hefeteig schon vorbereitet, als ich vorbeikam und plötzlich artete das harmlose Backen von Zuckerbrezeln in ein echtes Backevent in ihrer Küche aus…

Von Morden mitten unter flauschigen Alpakas

„Stallgeruch“ von Dominik Kimyon: Spannendes aus dem Eichsfeld Wenn es eine Tierart gibt, die ich vom Fleck weg herdenweise adoptieren würde, dann sind das Alpakas. Jawoll, richtig gelesen: Die flauschigen kleinen Lamatiere mit den großen Kulleraugen sind doch einfach zum Knutschen, findet Ihr nicht auch? Klar, dass ich den neuen Krimi „Stallgeruch“ von Dominik Kimyon sofort auf meine Leseliste setzen musste, denn auf dem Cover blickte mich ein Alpaka an. Kein Zufall, schließlich spielt der Krimi zu großen Teilen auf dem Hof der Alpakazucht Mohr. „Stallgeruch“ bietet spannende Unterhaltung, die sich im beschaulichen Eichsfeld abspielt, einer ländlichen Region zwischen Harz und Werra – die 2011 besondere Berühmtheit erlangte, als Papst Benedikt dort eine Messe hielt. Ganz und gar nicht christlich geht es in Kimyons Buch zu: Auf dem Alpakagestüt der Mohrs wird Linda Becker ermordet aufgefunden. Die Verlobte des jungen Ferdinand Mohr wurde brutal erschlagen, ihr Schmuck geraubt. Für Kommissar Christian Heldt aus Göttingen beginnen Ermittlungen, die Abgründe in der ländlichen Idylle auftun, mit denen weder Heldt noch sein Kollege Tomek Piotrowski oder die Leser …

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Keksgenuss XXL: Cookie-Sandwich mit Erdbeeren

Das Krümelmonster hätte seinen Spaß an diesem Riesen-Cookie Manchmal frage ich mich ja schon, was meine Oma wohl zu den ganzen „neumodischen“ Kuchenkreationen sagen würde, die heute aufgetischt werden. Ob Dripping-Cake, Naked Cake oder Cookie Dough – das käme ihr sicher mehr als Spanisch vor. Zu Omas Lebzeiten und als sie noch in Back-Hochform war, wurden in schöner Regelmäßigkeit echte Kuchenklassiker gebacken, vor allem, wenn Geburtstage anstanden. Von dem „neumodischen Kram“, den es heute gibt, hätte sich aber sicher auch gerne ein Stück gegessen. Darf ich vorstellen: der wohl größte Keks, den es auf diesem Blog jemals gegeben hat – ein Cookie-Sandwich mit Erdbeeren und das Ganze im XXL-Format.