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Schokokuchen Schokolade Rührkuchen Oma krimiundkeks

So lecker: Omas saftiger Schokokuchen

Ein fluffiger Rührkuchen mit Schokoladenguss Von meiner Oma habe ich auf dem Blog ja schon öfter berichtet – vor allem, weil ihre Sprüche, die sie beim Kuchenbacken regelmäßig losgelassen hat, bis heute Running Gags in unserer Familie sind. Man erinnere sich nur an ihre Angewohnheit, immer zu geizig mit Streuseln auf dem Apfelkuchen zu sein… Zu ihren Highlights in Sachen Kuchen gehörte eindeutig ein Schokoladenkuchen, der mit einem unfassbar leckeren Schokoguss überzogen wurde. Diesen Schokokuchen habe ich heute nachgebacken – ein echtes Experiment, denn es gibt nur ein Rezept für den Teig, das Rezept für den Guss hat Oma mit ins Grab genommen… 

Kokos Schokokuchen Kokosmehl krimiundkeks glutenfrei

Saftiger Kokos-Schokokuchen

Ganz ohne Mehl: Statt Weizenmehl kommt Kokosmehl in den Teig Versuch macht klug – so sagt man ja immer, nicht wahr? Gerade was das Backen angeht, schrecke ich vor kaum einem Experiment zurück und bin für neue Ideen immer offen. Da wir abends keine Kohlenhydrate essen und ich letztens für einen Kaiserschmarren Kokosmehl gekauft hatte, war es nur ein kleiner Schritt, bis diese Zutat auch in einem Kuchenteig landen würde. Allerdings wurde ich davor gewarnt: Wie aus leidlicher Erfahrung berichtet wurde, war ein Muffin-Versuch einer Bekannten fast im Halse steckengeblieben, denn Kokosmehl hat die Eigenschaft, Massen an Flüssigkeit aufzusaugen und lässt Kuchen sehr schnell sehr fest werden. Ich startete den Gegenangriff und wollte vergangenen Samstag Muffins mit Beeren, Kokosmehl und – wenn ich schonmal dabei war – auch noch ohne Industriezucker und vegan backen. Also landeten Kokosmehl, Mandelmilch, Mandelmus, Kokosöl, Kokosblütenzucker und Beeren in der Küchenmaschine. So weit, so gut: Die Masse schmeckte lecker, wurde in Muffinförmchen abgefüllt und wurde zu… nunja, wie soll ich sagen? Dingern? Matschigen, unförmigern Dingern, die alles andere als hart …

Cakepops Herzen Valentinstag lecker für jeden Tag Backblog krimiundkeks

Herzige Cakepops zum Valentinstag

Köstliche Rezepte unter dem Motto „Valentinstag – Leckerei für Verliebte“ Ok, ok, ich bekenne: Ich habe noch nie ein Valentinstagsgeschenk gekauft und auch noch nie ein Geschenk zum Tag der Verliebten bekommen. Dennoch liebe ich es sehr, kleine, liebevolle Geschenke zu machen und Herrn krimiundkeks kleine Aufmerksamkeiten zukommen zu lassen (und das nicht nur am 14. Februar!). Um dem Liebsten zu zeigen, wie wichtig er mir ist, müssen es auf gar keinen Fall die größten Blumensträuße und die protzigsten Geschenke sein. Viel mehr mag ich es, selbst gemachte Kleinigkeiten zu verschenken – die in meinem Fall natürlich meistens aus dem Backofen, zumindest aber aus der Küche kommen. Wie passend, dass am 5. Februar eine Foodblog-Party unter dem Motto „Valentinstag – Leckerei für Verliebte“ stattfindet. Eine Gruppe von Bloggern hat sich in der Facebook-Gruppe „Lecker für jeden Tag“ zusammengeschlossen, um an jedem ersten Sonntag eines Monats eine Blogparade zu einem gemeinsamen Thema zu veranstalten. Im Februar sind Rezepte zum Valentinstag an der Reihe. 

Granatapfel krimiundkeks Rührkuchen Törtchen Creme

Granatapfel-Törtchen mit Schokolade und Nüssen

Resteverwertung, die auch noch richtig hübsch aussieht Wir haben die erste Woche des neuen Jahres hinter uns gebracht, gestern ist der Weihnachtsbaum ganz Knut-like aus dem Fenster befördert worden und die Weihnachtsplätzchen sind seit dem Zweiten Feiertag weggeknuspert. Eigentlich sollte man annehmen, dass alle Reste vom Fest verputzt sind… Eigentlich, denn im Regal stehen noch weiße und dunkle Ferrero Küsschen aus einem Geschenk und im Kühlschrank wartet ein Becher Quark auf seinen Einsatz. Nachdem ich in der vergangenen Woche „nur“ Brot gebacken habe – ja, auch im Hause krimiundkeks gibt’s gute Vorsätze fürs neue Jahr und einer davon ist, Vollkornbrot jetzt immer selbst zu backen -, hatte ich schon Back-Entzug in Sachen Kuchen. Abends gibt es Low-Carb-Gerichte bei uns, aber am Wochenende will ich auf ein Stück Kuchen oder einen Keks zum Kaffee auf keinen Fall verzichten. Geht ja auch gar nicht, schließlich ist das ja auch ein Backblog hier… 😉 

Cakepops Schokokuchen Schokoladenkuchen Weihnachten Glitzer Rphrteig

Winterliche Cakepops aus Schokokuchen

Schneeflocken und Glitzerstaub: Diese Cakepops bringen Winterzauber auf die Kaffeetafel Eisige Luft, blauer Himmel, kleine Schneehäubchen auf den Tannenbäumen, unter den Schuhen knirscht der Schnee… Hach, herrlich, so ein Wintertag wie aus dem Bilderbuch! Bei einem langen Spaziergang holen wir uns rote Nasen und wärmen uns zu Hause bei heißer Schokolade, Kaffee und leckeren Cakepops wieder auf. Schnitt – fieses Nieselwetter, Nebelschwaden und triste, braune Äcker vor der Tür, so sieht die Wirklichkeit auch dieses Jahr zu Weihnachten leider mal wieder aus. Von Winter Wonderland ist da draußen schon wieder nichts zu erkennen… Da verfällt man gerne mal in Meckereien wie „Früher hatten wir ganz oft weiße Weihnachten.“ „Früher konnten die Kinder noch Schlitten fahren.“ „Früher war mehr Lametta!“ Ach nee, das war ja wieder ein anderer. 😉 Tatsächlich kann ich mich aber auch gut daran erinnern, dass wir am Geburtstag meiner Oma Schlitten gefahren sind. Sie hatte an Heiligabend Geburtstag und als alle Omas und Opas noch lebten und in Feierlaune waren, hat sie am 23. Dezember gerne ihren Geburtstag angefeiert.

Baumkuchen, Weihnachten, Rührteig, etwas Besonderes, Schokolade

Ganz klassisch mit Nadelstreifen: Baumkuchen

Keine Angst, Baumkuchen braucht nur ein wenig Zeit und Geduld Habe ich schon erwähnt, dass ich am allerliebsten „trockenen“ Kuchen, also alles ohne Sahne und Buttercreme, esse? Kein Wunder, dass ich sofort begeistert war, als meine Mama zum ersten Mal einen Baumkuchen gebacken hatte. Diese vielen Schichten aus Rührteig und dann noch eine dicke Schicht Schokolade außen herum – lecker! Als Kinder haben wir immer gerätselt, wie dieses seltsame Streifenmuster wohl in den Kuchen gekommen ist. Er sah ähnlich aus wie die Prinzregenten-Torte, die meine Oma ganz oft gebacken hat, aber die Creme zwischen den einzelnen Schichten fehlte. Wurde der Kuchen am Stück gebacken und dann anschließend in viele kleine Böden geschnitten und wieder zusammengesetzt? Nee, konnte auch nicht sein. Woher sollten denn dabei die feinen, braunen Streifen kommen?

Hafer-Kokos-Plätzchen Haferflocken Kekse Zimt Just Spices

Für Eilige: würzige Hafer-Kokos-Plätzchen

Schnell gebacken und noch schneller gefuttert Wer sagt eigentlich, dass Weihnachtsplätzchen immer ausgerollt, ausgestochen und aufwändig verziert werden müssen? Ich höre so oft Sätze wie „Was? Du backst mehrere Sorten Plätzchen? Die Zeit habe ich gar nicht.“ „Nee, Plätzchenbacken ist nicht meins, das dauert immer so ewig lange.“ „Ach, ich backe dieses Jahr keine Plätzchen. Dafür fehlt mir die Geduld.“ Nix da, Ausreden gelten ab sofort nicht mehr, denn ganz viele Plätzchen sind wirklich im Handumdrehen und ohne großartiges „Werkzeug“ gebacken (und mal ganz ehrlich: Adventszeit ohne Plätzchenbacken ist doch nur halb so schön und am besten schmecken eh selbstgebackene Plätzchen).

Bananenweizen-Muffins

Happy „B-Day“: Bananenweizen-Muffins

krimiundkeks gratuliert „Schlemmerkatze“ zum Bloggeburtstag und hat beschwipste Muffins im Gepäck   Stell Dir vor, Du bist zu einem Geburtstag eingeladen und wirst gebeten, etwas Leckeres mitzubringen. Dann stell Dir weiter vor, es ist nicht nur ein „Birthday“, sondern gleichzeitig auch ein „Beerday“, eben ein „B-Day“. Genau zu diesem laden Cat und Onkel vom Blog „Schlemmerkatze“ gerade ein. Sie feiern zweijährigen Bloggeburtstag. Da dieser – laut Cat – allerdings eher ein ein gefühlter 20. Geburtstag ist, beame ich mich mal eben um 20 Jahre zurück und lande mitten in den 90ern.

Dripping Cake

Hochgestapelt: Schokoladen-Dripping-Cake mit Kirschen

Ein sahniges Törtchen für besondere Anlässe Wer kennt es nicht: Man möchte so gerne eine „richtige“ Torte backen: Mehrere Schichten, Früchte, Schokolade, Sahne und opulente Deko. Dumm nur, dass nicht an jedem Wochenende der Tisch voller Kaffeegäste sitzt und man gezwungen ist, das sahnige Törtchen selbst aufzuessen. Geht nicht, denn die Hosen gingen früher oder später nicht mehr zu. 😉 Die Idee für eine richtig opulente Torte hatte ich schon länger im Kopf, und jetzt kam endlich die passende Gelegenheit, das Vorhaben in die Tat umzusetzen. Meine Mama hat gestern ihren 60. Geburtstag gefeiert und sich natürlich auch einen Kuchen gewünscht. Schon Wochen vorher habe ich mich darauf gefreut, endlich mit dem Backen anfangen zu können! Der Plan war, einen dieser köstlich aussehenden Dripping-Cakes zu backen. Ein Törtchen mit Schokoglasur, die so herrlich appetitlich an den Seiten herunterläuft.

Gefüllte Schoko-Kaffee-Küchlein

Gefüllte Schoko-Kaffee-Küchlein {Calendar of incredients}

Kleine Mini-Kuchen mit einer cremig-fruchtigen Füllung Ja, ich gebe es zu: Ich bin ein willenloses Opfer der Küchenutensilien-Vermarktungs-Strategen! Ganz besonders schwer fällt es mir, an hübschen Tellern, Schalen und Platten vorbeizugehen (extrem gefährlich: Tortenplatten mit Fuß! Aawwww!). Auch Backformen ziehen mich immer magisch an. Da wir aber in unserer Dachgeschosswohnung keine Oberschränke in der Küche und somit nur begrenzten Stauraum haben, versuche ich, mich zu beherrschen.