Zwetschgen-Zimt-Schnecken
Herbstliche Leckerchen aus Quark-Öl-Teig Schnell gewickelt und herbstlich gefüllt sind diese Zwetschgen-Zimt-Schnecken. Perfekt für alle, die sich nicht zwischen Zimt und Zwetschgen entscheiden können.
Herbstliche Leckerchen aus Quark-Öl-Teig Schnell gewickelt und herbstlich gefüllt sind diese Zwetschgen-Zimt-Schnecken. Perfekt für alle, die sich nicht zwischen Zimt und Zwetschgen entscheiden können.
Ein leckeres Rührkuchen-Rezept für die Zwetschgenzeit [Werbung] Endlich ist sie wieder da: die Zwetschgenzeit! Ich begrüße sie direkt mit einem leckeren Zwetschgenkuchen mit Mohn und Streuseln – inklusive Käsekuchen-Überraschung.
Herbstlicher Genuss mit knusprigen Streuseln Quasi auf der Zielgeraden der Zwetschgensaison gibt es noch einen leckeren Zwetschgen-Käsekuchen mit Mohnstreuseln.
Saftig, würzig, lecker: Endlich ist wieder Zwetschgen-Saison Wer Nussecken mag, wird meine Zwetschgenröster-Schnitten lieben. Die werden nach demselben Prinzip gebacken: Mürbeteig, fruchtige Schicht, knuspriges Topping mit Mandeln.
Cremig, knusprig, fruchtig: Zwetschgenkuchen-Genuss vom Feinsten Einmal Teig kneten für Boden und Streusel, dazu cremige Quarkmasse und fruchtige Zwetschgen. Dieser Zwetschgen-Käsekuchen ist einfach lecker – und gelingt auch Anfängern.
Er darf in der Zwetschgensaison einfach nicht fehlen, der klassische Zwetschgenkuchen mit Hefeteig vom Blech. Natürlich mit Sahne. Wenn es so etwas essbare Erinnerungen gibt, dann ist dieser Kuchen ganz eindeutig die Nummer 1. Kaum ein anderer Kuchen schmeckt für mich so nach früher, nach Familie, nach Heimat, wie Omas Zwetschgenkuchen vom Blech. Und genau den gibt es jetzt endlich auch hier auf dem Blog.
Saftiger Rührkuchen und fruchtige Zwetschgen werden von knusprigen Zimtstreuseln getoppt „Das ist unsere Zeit“: Dieses Lied muss Howard Carpendale nur für mich geschrieben haben. Na gut, für mich und Zimt: Denn unsere Zeit beginnt jetzt gerade wieder, wenn man hemmungslos Zimt zu Zwetschgen und Äpfeln kombinieren kann.
Diese Grießtarte bringt gleich zwei Dessertklassiker auf den Kaffeetisch Habt Ihr auch Gerichte, die Ihr automatisch mit Eurer Kindheit verbindet? Bei mir ist Gießbrei so ein Kandidat. Für meine Oma war Grießbrei ein typisches Sommeressen: Schnell gemacht, kalt serviert und dazu gab es frisches Obst, am besten Erdbeeren. Milchreis – oder auch Reisbrei, wie es bei uns zu Hause heißt, ist auch so ein Gericht dieser Sorte. Beides esse ich seit Kindertagen echt gerne, ganz im Gegensatz zu meinem Bruder. „Reisbrei ist ok, wenn es ein Schnitzel vorher gab“, lautet seine Standardantwort auf die Frage, ob er Milchreis zum Mittagessen mag. Weil Grießbrei auch megalecker mit Zwetschgen schmeckt, gibt es heute eine Tarte, die geich zwei Dessert-Klassiker vereint: Grießbrei und Zwetschgenröster.
Saftige Zwetschgen, eingewickelt in buttrigen Mürbeteig und getoppt von Knusperstreuseln Heute wird Zwetschgenkuchen gebacken – was war das immer für ein Ereignis, wenn meine Oma diesen Satz sagte. OK, „Zwetschgen“ sagte sie natürlich nicht, denn in unserem Dialekt kennt man nur „Quetsche“. Zugegebenermaßen gehörte meine Oma nicht zu den leidenschaftlichen Bäckerinnen. Aber wenn sie am Herd stand, wurde das Backen zu einem Erlebnis. Zu ihrem festen Repertoire gehörten neben Prinzregenten-Torte auch Spritzgebäck und ein Schokoladenrührkuchen mit wirklich legendärem Guss und eben „Quetschekuche“ mit Hefeteig.